Die wachsende Bedeutung der Barrierefreiheit bei mehrsprachigen digitalen Produkten

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Die wachsende Bedeutung der Barrierefreiheit bei mehrsprachigen digitalen Produkten

Unternehmen, Entwickler und Verbände müssen in der heutigen vernetzten Welt ein weltweites Publikum bedienen. Websites, Apps und Software sowie andere mehrsprachige digitale Produkte ermöglichen eine reibungslose Interaktion über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg. Barrierefreiheit ist nicht nur eine bewährte Methode, sondern eine gesetzliche Anforderung. Sie wird vorgeschrieben durch W.C.A.G (Web Content Accessibility Guidelines) und ADA (Americans with Disabilities Act). Die Einbeziehung inklusiver Elemente in mehrsprachige Systeme garantiert ein breiteres Publikum und ein besseres Benutzererlebnis. Ob es darum geht, unterschiedliche Märkte anzusprechen oder den Ruf einer Marke zu verbessern: Zugängliche mehrsprachige digitale Produkte sind nicht länger optional – sie sind entscheidend für den weltweiten Erfolg.

Was sind mehrsprachige digitale Produkte?

Plattformen, die Informationen und Funktionen in mehreren Sprachen und Regionen bereitstellen, sind mehrsprachige digitale Produkte. Dazu gehören Websites, Smartphone-Apps, E-Commerce-Systeme und global ausgerichtete Softwarelösungen. Diese Tools nutzen Technologien wie Translation-Memory-Systeme, automatisierte Qualitätssicherungstools und lokalisierte Benutzeroberflächen, um verschiedene Märkte effektiv zu bedienen. Zugängliche mehrsprachige digitale Produkte sind optional und entscheidend für Unternehmen, die verschiedene Märkte ansprechen und den globalen Ruf ihrer Marke stärken möchten.

Warum ist Barrierefreiheit bei mehrsprachigen digitalen Produkten so wichtig?

Zugänglichkeitselemente ermöglichen es unterschiedlichen Zielgruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, nahtlos mit digitalen Plattformen zu interagieren. Sie überbrücken Lücken und entsprechen ethischen Standards und gesetzlichen Verpflichtungen bei mehrsprachigen digitalen Produkten. Darüber hinaus erfüllen Unternehmen, die diese Elemente integrieren, globale Zugänglichkeitsvorschriften und setzen sich für Inklusivität ein. Dieser Ansatz erhöht die Kundentreue, indem er gleichberechtigte Benutzererlebnisse für alle in den Vordergrund stellt.

Erweiterte Zugänglichkeitsfunktionen

Durch die Integration von Eingabehilfefunktionen wird sichergestellt, dass die Plattformen die globalen Benutzeranforderungen erfüllen und gleichzeitig die Funktionalität und das Engagement verbessern.

  • Bildschirmleser: Durch die Umwandlung von Bildschirmtext in Audio helfen Bildschirmlesegeräte sehbehinderten Benutzern bei der Navigation auf Websites und in Anwendungen. Bei mehrsprachigen Plattformen passen Bildschirmleseprogramme die Aussprache an regionale Akzente und Sprachen an und sorgen so für Klarheit und Benutzerfreundlichkeit.
  • Text-to-Speech: Automatische Sprachausgaben verbessern die Zugänglichkeit für Benutzer, die Audioinhalte bevorzugen oder benötigen. TExt-to-Speech-Tools passen sich an bestimmte Dialekte an und sind daher ideal für unterschiedliche Märkte.
  • Alternativtext in mehreren Sprachen: Alternativtext beschreibt Bilder, Videos oder Multimedia für Benutzer mit Sehbehinderungen. Lokalisierter Alternativtext verbessert die Inklusivität und optimiert die SEO-Leistung durch die Ausrichtung auf regionale Schlüsselwörter.
  • Lokalisierte Benutzeroberflächen: Lokalisierte Benutzeroberflächen passen Layouts, Navigationstools und Inhalte an kulturelle und regionale Normen an. Dieser Ansatz verbessert die Benutzerfreundlichkeit und gewährleistet ein nahtloses Benutzererlebnis in verschiedenen Regionen.

Hauptvorteile barrierefreier mehrsprachiger digitaler Produkte

Die einfache Bereitstellung mehrsprachiger digitaler Produkte fördert die Vielfalt und bietet Unternehmen mehrere strategische Vorteile.

  • Verbesserte Benutzererfahrung: Barrierefreie mehrsprachige Systeme ermöglichen eine nahtlose Navigation und Interaktion für alle Benutzer. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen, da sie den unterschiedlichsten Benutzeranforderungen gerecht werden. Für sehbehinderte Menschen auf der ganzen Welt garantieren beispielsweise Bildschirmleseprogramme in Verbindung mit lokalisierten Benutzeroberflächen ein gutes Erlebnis.
  • Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen: Unternehmen vermeiden rechtliche Komplikationen, indem sie sich an Vorschriften wie die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) halten. Sie befolgen außerdem den Americans with Disabilities Act (ADA), um Zugänglichkeit und Inklusivität zu gewährleisten. Mehrsprachige Zugänglichkeit garantiert die Einhaltung der Vorschriften in allen Rechtsräumen der Welt, vermeidet teure Bußgelder und steigert den Ruf der Marke.
  • Globale Marktreichweite: Zugängliche mehrsprachige digitale Produkte, die Barrieren abbauen, helfen Unternehmen dabei, unerforschte Bereiche zu betreten. Darüber hinaus steigert diese Inklusivität das Engagement, die Loyalität und die Einnahmen externer Zielgruppen.
  • Verbesserte SEO-Leistung: Zugängliche Produkte verbessern die Auffindbarkeit, indem sie dem Algorithmusverhalten der Suchmaschinen entsprechen. Lokalisierte Schlüsselwörter und Alternativtexte in mehreren Sprachen tragen dazu bei, das Ranking in vielen verschiedenen Märkten zu verbessern.
  • Kundentreue: Die Priorisierung der Barrierefreiheit zeigt ein Engagement für Inklusivität und trägt dazu bei, Kundentreue und Vertrauen aufzubauen. Unternehmen, die digitale Barrierefreiheit, Empathie und Kreativität demonstrieren, werden daher langfristige Wettbewerbsvorteile haben.

Fallstudien: Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Diese Fallstudien veranschaulichen die transformative Kraft der Barrierefreiheit bei mehrsprachigen digitalen Produkten, unterstützt durch greifbare Ergebnisse und erfolgreiche Compliance. Sie verdeutlichen die Bedeutung benutzerzentrierten Designs und Barrierefreiheitsaspekte bei der Entwicklung digitaler Plattformen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen.

Fallstudie Nr. 1: Globale E-Commerce-Plattform erweitert Reichweite

Ein globales E-Commerce-Unternehmen wollte die Zugänglichkeit für Kunden mit Behinderungen in 10 internationalen Märkten verbessern. Ziel war es, das Benutzererlebnis zu verbessern, die Einhaltung der Zugänglichkeitsvorschriften sicherzustellen und die Kundenbindung zu stärken.

  • Herausforderung: Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, die Kompatibilität mit Screenreadern sicherzustellen und gleichzeitig lokalisierten Alternativtext in mehreren Sprachen bereitzustellen. Die Anpassung der Plattform an unterschiedliche regionale Anforderungen bei gleichzeitiger Wahrung der Markenkonsistenz erforderte erhebliche technische Anpassungen.
  • Lösung: Das Unternehmen arbeitete mit Experten für Barrierefreiheit zusammen, um WCAG-konforme Verfahren zu implementieren, darunter die Integration mehrsprachiger Bildschirmleseprogramme. Außerdem arbeitete es mit ISO-zertifizierten Übersetzungsdiensten zusammen, um lokalisierten Alternativtext für Produktbilder, Banner und Anleitungsinhalte zu entwickeln. Strenge Qualitätssicherungsprozesse stellten sicher, dass die Barrierefreiheitsfunktionen korrekt und kulturell relevant waren.
  • Ergebnis: Innerhalb eines Jahres stieg das Kundenengagement um 35 %, was auf verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Inklusivität zurückzuführen ist. Beschwerden im Zusammenhang mit Barrierefreiheit gingen um 50 % zurück, was auf eine höhere Benutzerzufriedenheit hindeutet. Das Unternehmen meldete außerdem einen Anstieg der Stammkunden in den Zielmärkten um 20 %, was die greifbaren Vorteile einer Priorisierung der Barrierefreiheit zeigt.
  • Quelle: GCO Agency. (2023). Gucci: Eine E-Commerce-Fallstudie.

Fallstudie Nr. 2: Lokalisierung einer Gesundheits-App für Senioren

Durch Betonung der Zugänglichkeit und eines benutzerzentrierten Designs sollte die Benutzerfreundlichkeit der Gesundheitssoftware für Senioren verbessert werden.

  • Herausforderung: Bei der Entwicklung einer App, die älteren Menschen Einfachheit und Zugänglichkeit garantiert, müssen körperliche und kognitive Einschränkungen wirksam berücksichtigt werden.
  • Lösung: Das Entwicklungsteam setzte benutzerzentrierte Designideen um und bezog Senioren mit ein, um sicherzustellen, dass die App ihren spezifischen Bedürfnissen entsprach. Diese Lösung garantierte die Kompatibilität mit unterstützenden Technologien, änderte Textgrößen und optimierte die Navigation.
  • Ergebnis: Die Software steigerte die Benutzerzufriedenheit, indem sie bei älteren Benutzern bessere Bewertungen der Benutzerfreundlichkeit erhielt, was zu einer höheren Akzeptanz führte. Die Entwicklung eines zugänglichen und benutzerfreundlichen Programms erforderte die aktive Beteiligung älterer Menschen am Designprozess.
  • Quelle: Scoping-Studie zu mHealth-Apps für ältere Menschen: Bewertung der Benutzerfreundlichkeit. 

Fallstudie Nr. 3: Plattform für Finanzdienstleistungen schließt Zugänglichkeitslücke

Eine führende Kreditgenossenschaft wollte die digitale Zugänglichkeit verbessern, um allen ihren Mitgliedern, auch Menschen mit Behinderungen, inklusive Finanzdienstleistungen anzubieten.

Herausforderung: Den vielfältigen Bedürfnissen der Mitglieder würde dadurch Rechnung getragen, dass die digitalen Plattformen der Kreditgenossenschaft, etwa ihre Website und ihre mobile App, hohe Zugänglichkeitsstandards erfüllen.

Lösung: Um ihre digitalen Plattformen zu evaluieren und zu verbessern, arbeitete die Kreditgenossenschaft mit Experten für Barrierefreiheit zusammen. Zu den Verbesserungen gehörten die Tastaturnavigation zur Unterstützung von Benutzern mit Behinderungen, die Bereitstellung von Alternativtexten für Fotos und die Gewährleistung der Kompatibilität mit Bildschirmleseprogrammen.

Ergebnis: Das Engagement der Kreditgenossenschaft für Inklusivität spiegelt sich in der Erlangung des Goldstandards für digitale Zugänglichkeit wider. Dieser Erfolg steigerte die Zufriedenheit der Mitglieder und verhalf der Kreditgenossenschaft zu einer Führungsposition bei leicht zugänglichen Finanzdienstleistungen.

Quelle: Qualities Group. Führende Kreditgenossenschaft erreicht Goldstandard für digitale Zugänglichkeit

Fallstudie Nr. 4: Bildungs-NGO erreicht vielfältige Studierende

Eine auf Bildung spezialisierte NGO wollte ein digitales Unterstützungssystem schaffen, das die körperliche Aktivität bei älteren Menschen fördert und sich dabei den Herausforderungen der Benutzerfreundlichkeit von E-Health stellt.

Herausforderung: Die Herausforderung bestand darin, eine benutzerfreundliche E-Health-Lösung zu entwickeln, die altersbedingte kognitive und körperliche Einschränkungen wirksam berücksichtigt.

Lösung: Die NGO führte eine Fallstudie durch, um die Machbarkeit eines benutzerzentrierten Designansatzes zu untersuchen, der die Verzerrung in der Designphase minimiert.

Ergebnis: Die Studie zeigte wirksame Methoden zur Einbeziehung älterer Erwachsener auf, die zu einer zugänglichen und benutzerfreundlichen E-Health-Intervention führten. Dieser Ansatz kann möglicherweise die Benutzerfreundlichkeit digitaler Gesundheitsdienste für Senioren verbessern und ihre besonderen Herausforderungen angehen.

Quelle:  Universeller Zugang in der Informationsgesellschaft 

So verbessern Sie die Zugänglichkeit mehrsprachiger digitaler Produkte

Um wirklich inklusive mehrsprachige digitale Lösungen zu entwickeln, müssen sich Unternehmen bereits in der Entwurfsphase auf die Zugänglichkeit konzentrieren. Sie müssen Technologien wie auf künstlicher Intelligenz basierende Qualitätssicherungssoftware, Text-to-Speech-Funktionen und Bildschirmleseprogramme hinzufügen. Außerdem müssen sie mehrere Benutzergruppen einsetzen, um Usability-Tests durchzuführen und Verbesserungen vorzunehmen, die den Zugänglichkeitskriterien entsprechen.

Anwenden fortschrittlicher Technologien

  1. Mithilfe von Translation-Memory-Tools können Sie übersetzte Materialien überarbeiten, um die Konsistenz in mehreren Sprachen sicherzustellen.
  2. Mehrsprachiger Inhalt sollte über eine Qualitätssicherungssoftware verfügen, die Fehler erkennt und behebt.
  3. Integration von Sprach-KI: Um sehbehinderten Verbrauchern entgegenzukommen, bieten Sie Sprachbefehle in mehreren Sprachen an.

Setzen Sie integrative Designprinzipien ein

  1. Passen Sie Benutzeroberflächen an lokale Vorlieben und Gepflogenheiten an.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Textgröße durch die Verwendung skalierbarer Schriftarten der Lesbarkeit angepasst wird.
  3. Beziehen Sie mehrere Gruppen in die Tests ein, um Bereiche mit Mängeln in der Barrierefreiheit zu ermitteln.

Warum sollten Sie sich für eTranslation-Dienste für mehrsprachige digitale Produkte entscheiden?

At E-Übersetzungsdienstekombinieren wir modernste Technologien mit professionellen Linguisten, um zugängliche mehrsprachige Lösungen zu erstellen. Unsere Qualitätsprüfungen und Translation-Memory-Systeme optimieren die Arbeitsabläufe und gewährleisten Genauigkeit und Inklusivität. Kunden profitieren von messbaren Ergebnissen wie 30 % schnellerer Projektabwicklung und 20 % weniger Fehlern. Arbeiten Sie mit uns zusammen, um integrative Erlebnisse für ein globales Publikum zu schaffen.

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Die Zukunft der mehrsprachigen Zugänglichkeit

Da Unternehmen und Betriebe versuchen, Verbraucher auf der ganzen Welt zu erreichen, wird die Nachfrage nach leicht verfügbaren mehrsprachigen digitalen Produkten nur noch weiter steigen. Rasche technologische Fortschritte und der Fokus auf Vielfalt haben die Zugänglichkeit mehrsprachiger Plattformen zu einer strategischen Notwendigkeit gemacht. Letztendlich verbessern Unternehmen, die Zugänglichkeit priorisieren, das Benutzererlebnis, stärken die Markentreue und bleiben in einem Markt, der immer vielfältiger wird, wettbewerbsfähig.

Strengere Zugänglichkeitsregeln, die von Regierungen und internationalen Organisationen auferlegt werden, machen die Einhaltung dieser Regeln für weltweite Aktivitäten ebenfalls unerlässlich. Leicht zugängliche mehrsprachige digitale Produkte erfüllen rechtliche Kriterien und zeigen das Engagement einer Marke für soziale Verantwortung und Inklusion. Funktionen wie Bildschirmlesegeräte, Text-to-Speech-Technologie und lokalisierten Schnittstellen gewährleisten, dass Plattformen für alle zugänglich bleiben, auch für Menschen mit Behinderung.

Unternehmen können sich durch die Zusammenarbeit mit eTranslation Services hervortun. Sie bieten zugängliche, mehrsprachige Lösungen, die mithilfe moderner Tools auf Ihr Publikum zugeschnitten sind. Die Priorisierung der mehrsprachigen Zugänglichkeit stellt sicher, dass Produkte sprachliche und kulturelle Barrieren überwinden und so stärkere Beziehungen und eine nachhaltige globale Entwicklung fördern.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was sind mehrsprachige digitale Produkte?
Mehrsprachige digitale Produkte liefern Inhalte und Funktionen in mehreren Sprachen und garantieren so globale Reichweite und Benutzereinbindung. Hierzu zählen auf unterschiedliche sprachliche und kulturelle Anforderungen zugeschnittene Software sowie Apps und Webseiten.

Warum ist Barrierefreiheit bei mehrsprachigen digitalen Produkten wichtig?
Barrierefreiheit garantiert, dass Menschen mit Behinderungen problemlos mit digitalen Umgebungen interagieren können. Durch die Einbindung lokalisierter Schnittstellen und Screenreader können Unternehmen unterschiedliche Gruppen effizient ansprechen.

Wie funktionieren Bildschirmleseprogramme auf mehrsprachigen Plattformen?
Bildschirmleseprogramme wandeln Bildschirmtext in Audio um und ermöglichen so die Navigation durch den Inhalt. Darüber hinaus passen sie die Aussprache an die ausgewählte Sprache an und verbessern so die Benutzerfreundlichkeit.

Welche Branchen profitieren am meisten von zugänglichen mehrsprachigen digitalen Produkten?
Branchen wie das Gesundheitswesen, das Bildungswesen, der E-Commerce und der Tourismus profitieren besonders von leicht verfügbaren mehrsprachigen Produkten. Diese Tools erhöhen Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Engagement.

Wie verbessert Alternativtext die Zugänglichkeit?
Alternativtexte beschreiben grafische Informationen für sehbehinderte Benutzer. Alternativtexte in mehreren Sprachen gewährleisten zudem Inklusivität über geografische Gebiete hinweg.

Welche Tools verbessern die mehrsprachige digitale Zugänglichkeit?
Tools wie Text-to-Speech-Technologie, künstlich intelligente Qualitätsprüfungen und Translation-Memory-Systeme verbessern die Zugänglichkeit, ohne dass dabei Genauigkeit und Effizienz verloren gehen.

Wie können Unternehmen die Einhaltung von Barrierefreiheitsstandards sicherstellen?
Unternehmen sollten Richtlinien wie WCAG und ADA einhalten. Regelmäßige Prüfungen und Aktualisierungen stellen außerdem sicher, dass mehrsprachige Plattformen den sich entwickelnden Zugänglichkeitsstandards entsprechen.

Ist die Entwicklung barrierefreier mehrsprachiger Produkte teurer?
Obwohl die anfänglichen Kosten höher sein könnten, bestehen die langfristigen Vorteile in einer besseren Einbindung, geringeren Rechtsrisiken und einer größeren Marktreichweite.

Welche Rolle spielt die Lokalisierung bei der Barrierefreiheit?
Durch die Lokalisierung des Materials gemäß regionalen Standards und Geschmäckern wird kulturelle Relevanz gewährleistet. In Kombination mit Barrierefreiheitstools wird ein integratives Benutzererlebnis geschaffen.